Zum Hauptinhalt springen

Minihaus News

Wir sind Krippenspezialisten!

Sicherheit und Geborgenheit für die Kleinsten: Wir betreuen im MINIHAUS München Kinder ab 9 Wochen.

Mit unserer stellvertretenden fachlichen Leitung Silvia Wick haben wir über die Chancen und Herausforderungen gesprochen, Kinder bereits so früh aufzunehmen.

MH: Wir nehmen im MINIHAUS München bereits Kinder ab einem Alter von 9 Wochen. Welche Herausforderungen, aber auch Chancen bietet dieses Alter, hinsichtlich der Eingewöhnung, Betreuung und dem Erwerb sozialer Kompetenzen?

Wick: Die Eingewöhnungen im MINIHAUS München laufen in der Regel sehr entspannt ab und sind durch viel körperliche Nähe geprägt. Unsere pädagogischen Fachkräfte achten sehr auf die emotionale Versorgung der Kleinsten. Ebenso gilt es, dem Bedürfnis nach Nahrung und Pflege und einem geregelter Schlafrhythmus gerecht zu werden. Die Säuglinge erleben zudem bereits die Gruppe, spüren die Atmosphäre und nehmen durch Geräusche, Farben und Ansprache alles auf. Wir verlieren nie den Blick auf die Kinder und stellen im MINIHAUS absolut sicher, dass unsere pädagogischen Fachkräfte zu jedem Zeitpunkt die Bedürfnisse der Kinder erkennen und entsprechend agieren.

Besonders wichtig sind die ersten Tage, in denen das Kennenlernen in der Gruppe im Mittelpunkt steht. Diese soziale Integration ist ein großer Gewinn, nicht nur für die Säuglinge, sondern für die ganze Gruppe, denn hier beginnt bereits ein gesellschaftliches Lernen, das die Kinder stark für die Zukunft macht.

Wir alle profitieren von dieser wunderbaren, ersten Zeit, denn Menschen sind von Anfang an soziale Wesen, wollen Gemeinschaft erleben, Kontakt aufnehmen und andere imitieren, im schönsten Fall durch ein Lächeln.

MH: Kinder in diesem Alter haben sicher ein besonderes Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit. Wie wird dem im MINIHAUS entsprochen?

Wick: Für jeden Säugling ist im MINIHAUS München eine Bezugsperson zuständig. Das gilt für die Eingewöhnung und auch darüber hinaus. Bereits vor dem offiziellen Betreuungsbeginn gibt es einen ersten Kontakt zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind, dem ein intensives Kennenlernen der Bedürfnisse folgt, um eine sichere Bindung aufzubauen. Wir haben in unseren Kinderkrippen und Kindergärten mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Eingewöhnung von Kindern ab neun Wochen und bringen in unserer Unternehmensgruppe zudem über 40 Jahre Erfahrung in der Kinderbetreuung mit. Die Sicherheit jedes Säuglings gewährleisten wir mit unserem geschulten Personal, das auf alle Bedürfnisse der Kleinsten achtet.

MH: Wie werden die pädagogischen Fachkräfte denn auf die Arbeit mit Säuglingen vorbereitet?

Wick: Zuerst gibt es intensive Vorbereitungsgespräche mit der Hausleitung. Unsere Fachlichen Leitungen – die mehr als 25 Jahre Erfahrung im Betreuungsbereich haben - unterstützen und beraten dann in den ersten Tagen der Eingewöhnung direkt vor Ort. Wir machen Teambesprechungen, Schulungen und die ersten Eingewöhnungstage werden gemeinsam reflektiert. Hierbei wird immer individuell auf das Kind und die Eltern eingegangen.

In der Eingewöhnungsphase sind die Eltern jederzeit willkommen. Im Rhythmus der Kinder, aber auch der Eltern werden die ersten Ablösemomente so individuell gestaltet, dass es für alle Beteiligten für ein guten Gefühl sorgt. In den ersten Trennungstagen sitzen die Eltern im Elterncafé, trinken dort Kaffee und können von dort aus auch arbeiten.

MH: Wie ist das Feedback der Eltern, die ihre Kinder in diesem Alter in unsere Einrichtungen geben?

Wick: Alle Eltern geben uns schon nach kurzer Zeit das Feedback, dass sie sich im MINIHAUS München sehr wohl fühlen. Einige Eltern können sich auch nach sechs Jahren bei uns noch an den ersten Tag erinnern und würden sich jederzeit wieder für unsere Kindertageseinrichtungen entscheiden.

Jetzt anmelden