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Minihaus News

Es ist wie eine große Familie

Kinderpflegerin Selina Gramenz arbeitet seit über fünf Jahren im MINIHAUS München. Wir haben mit ihr über die Pädagogik und Bildungsarbeit gesprochen und darüber, warum das MINIHAUS München ein toller Arbeitgeber ist.

Was macht aus Ihrer Sicht die Pädagogik und Bildungsarbeit im MINIHAUS aus?

Gramenz: Die Bedürfnisse der Kinder stehen an erster Stelle und das fließt auch in den Tagesablauf hinein. Wir sind da sehr flexibel und können uns nach den Kindern richten, haben sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten und können die an die Kinder anpassen. Wir haben als Leitfaden unseren Bildungsplan, aber wenn wir zum Beispiel vorhatten, ein Buch zu lesen, aber merken, dass die Kinder sehr aktiv sind und einen Bewegungsdrang haben, können wir spontan in den Garten oder die Turnhalle gehen und einen Bewegungsparcours gestalten.

Was die Pädagogik auch so besonders macht, sind die abwechslungsreichen Zusatzangebote. Die Kleinen sind zum Beispiel total begeistert von Cynthia und den Little Picassos, Capoeira oder dem Tölzer Knabenchor. Es macht richtig Spaß, den Leuten dabei zuzuschauen und ich lerne selbst auch noch etwas dabei. Hier steht an erster Stelle, dass die Kinder Spaß an den Zusatzangeboten haben.  

Was ist das Besondere daran, dass im MINIHAUS nach dem Prinzip „Haus der kleinen Forscher“ gearbeitet wird?

Gramenz: Wir haben damit die Möglichkeit, die speziellen Interessen der Kinder aufzugreifen und zu fördern. Ich finde es selbst total spannend, mit Experimenten zu arbeiten und diese Begeisterung überträgt sich dann auch auf die Kinder. 

Warum ist das MINIHAUS München ein toller Arbeitgeber?

Gramenz: Mich begeistern vor allem die Möglichkeiten, mich weiterzubilden, vor allem bei der hauseigenen Fortbildungsakademie Feinschliff. Dann ist gerade für mich die berufliche Weiterentwicklung mit angewandter Psychologie interessant, da habe ich hier im MINIHAUS viele Möglichkeiten. Ich finde auch super, dass es die Chance gibt, ein Trainee-Programm zu absolvieren, oder zusätzlich als Sicherheitsbeauftragte zu arbeiten.

Was ich im MINIHAUS sehr toll finde, sind die großen Bewegungsräume, gerade hier in der Pippinger Straße. Dann der große und schöne Garten, die große Turnhalle, das Forscherhaus, der Kreativraum. Man hat mit den Kindern immer mehrere Raummöglichkeiten, die man nutzen kann.

Was ich auch super finde ist die Mitgestaltung des Jahresplans. Wir haben im Team ein Mitspracherecht und können mitbestimmen, welche Themen dort einfließen.

Besonders wertvoll ist für mich aber die Transparenz der Mitarbeiter untereinander. Wir haben die Möglichkeit, uns an den pädagogischen Tagen auszutauschen, oder ein Mal im Monat intern im Haus beim Team-Meeting. Die Hausleitungen haben auch immer eine offene Tür, falls wir mal Fragen, oder Anregungen haben. Das alles ist für mich wie ein Anker, wie eine große Familie mit einem respektvollen Umgang untereinander.

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